Mithilfe von Trello Boards lassen sich Projekte und Aufgaben einfach organisieren und priorisieren.
Trello Boards lassen sich simpel gestalten und verwalten. Du hast die Wahl ein neues Board von Grund auf neu zu gestalten oder ein Beispiel aus den vielen verschiedenen Vorlagen auszuwählen. Die Boards basieren dabei auf dem Kanban-Prinzip, welches seinen Ursprung im Projektmanagement hat. Aufgaben werden visualisiert um "Work-In-Progress"-Aufgaben zu begrenzen und die Effizienz im Arbeitsworkflow zu steigern. Die sogenannten Listennamen bzw. Spaltennamen können beliebig vergeben werden (z.B. Offene Aufgaben, in Arbeit, Fertig). Listenelemente, auch Karten genannt, beinhalten bereits vordefinierte Attribute und können beliebig erweitert werden. Angelegte Karten lassen sich einfach per Drag-und-Drop in die entsprechenden Spalten ziehen, um sie zu organisieren.
Es können beliebig viele Personen zu einem Kanban-Board hinzugefügt werden, um eine Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die Mitglieder können zeitgleich auf dem Kanban-Board arbeiten, Karten anlegen, editieren und verschieben usw.
Trello gehört zum Unternehmen Atlassian PTY Ltd mit Sitz in den USA. Nach eigenen Angaben hat sich Trello/Atlassian dazu verpflichtet die DSGVO-Richtlinien zu erfüllen.
Um vertraglich festzulegen, dass deine Daten ordnungsgemäß verarbeitet werden, empfiehlt es sich einen Auftragsverarbeitungsvertrag mit Trello abzuschließen. Das entsprechende Formular kann direkt auf der Webseite von Atlassian heruntergeladen werden (https://www.atlassian.com/legal/data-processing-addendum).
Trello verarbeitet personenbezogene Daten und speichert diese aktuell (Stand August 2020) auf Servern von Amazon Web Services. "In allen Fällen, in denen Daten außerhalb der EU übermittelt werden, verpflichtet sich Trello sicherzustellen, dass diese Übertragungen den geltenden Datenübertragungsgesetzen einschließlich der DSGVO entsprechen." Quelle: https://help.trello.com/article/1118-trello-and-gdpr-our-commitment-to-data-privacy