Bubble ist eines der beliebtesten und am schnellsten wachsenden No-Code Tools. Mit Bubble erstellst du Webseiten und Webanwendungen, ohne Code zu schreiben. Dabei deckt Bubble alle 3 Ebenen einer Webanwendung ab: Design, Logik und Daten. Hier hast du zu jederzeit 100%ige Kontrolle darüber, wie sich deine Anwendung verhält und aussieht. Der Drag-and-Drop-Builder gibt dir absolute Freiheit und lässt dich pixelgenaue Designs erstellen. Du hast außerdem volle Kontrolle über die verschiedenen Funktionsabläufe und legst Schritt für Schritt fest, was passieren soll, wenn Benutzer mit deiner Anwendung interagieren. Betrieben wird deine Anwendung bei Amazon Web Services, das bedeutet du kannst mit direkt mit dem Bau deiner App starten. Wächst der Traffic, kannst du die Kapazitäten einfach upgraden, sodass die Leistung deiner Anwendung zusammen mit deinem Unternehmen wächst.
Bubble hat darüber hinaus weitere Vorteile, die das Tool von anderen abgrenzt. So lässt sich über den API Connector auf einfachste Weise jede beliebige Schnittstelle von Drittsystemen verbinden. Du möchtest zum Beispiel Daten aus deinem Projektmanagement oder Analytics-Tool einlesen und weiterverarbeiten? Kein Problem. Vielleicht möchtest du aber auch Daten aus deiner Bubble-App heraus auch an weitere Services übertragen, um sie dort weiterzuverarbeiten. Auch das stellt keine Herausforderung dar. Zudem kannst du für deine eigene Anwendung eine Schnittstelle verfügbar machen. Das bedeutet, andere Systeme können jederzeit Daten an deine App übertragen oder aus ihr auslesen.
In Bubble arbeitest du mit verschiedenen Entwicklungsumgebungen. Was in der Softwareentwicklung gängige Praxis ist, findet man bei No-Code Tools noch relativ selten. In Bubble entwickelst du also auf einer Development Umgebung und kannst deinen aktuellen Stand dann in die Produktivumgebung veröffentlichen. So gehst du sicher, dass du genug Zeit hast, neue Features zu testen, bevor du sie für deine Nutzer verfügbar machst.
Um den Funktionsumfang deiner Bubble Anwendung zu erweitern, kannst du dir vom Bubble Plugin Marktplatz verschiedene Erweiterungen herunterladen und deiner Anwendung installieren. So kannst du diverse Zahlungsanbieter wie Stripe oder Paypal integrieren oder sogar KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) anbinden, um deine App aufzuschlauen.
Mit Bubble lassen sich unzählige Use Cases umsetzen. Die beliebtesten Anwendungen sind unter anderem Marktplätze wie Amazon, Social Media Netzwerke, CRM-Systeme, Projektmanagement-Tools, Dashboards, interne Anwendungen und viele mehr.
Die beliebte Frage - ist Bubble DSGVO-konform?
Was wir dazu sagen können, ist: Bubble ist ein Produkt der Bubble Group Inc. mit Sitz in New York, USA. Bubble und somit auch deine Webanwendung werden auf Amazon Web Services gehostet. Bubble bietet Unternehmen mithilfe eines "Dedicated Servers" die Möglichkeit, Daten ausschließlich in Frankfurt (DE) hosten zu lassen. Gleichzeitig gibt es auch die Möglichkeit eigene Datenbanksysteme an eine Bubble-Anwendung anzuschließen, um so zu gewährleisten, dass die Daten in Deutschland gehostet werden. Bubble würde in diesem Fall dann nur die Benutzeroberfläche und Programmlogik abdecken. Geeignet dafür sind jegliche SQL Datenbanken wie MSSQL, MySQL, PostgreSQL etc., oder Datenbankservices wie Seatable, Ninox oder Xano.
Alles Weitere findest du in den Geschäftsbedingungen sowie Datenschutzrichtlinien auf: https://bubble.io/privacy
https://bubble.io/dpa. Bubble bietet dir an einen Auftragsverarbeitungsvertrag bzw. ein Data Processing Agreement abzuschließen. Siehe hierzu: https://bubble.io/dpa
Quelle: https://bubble.io/terms
